Die
acht stündige Anreise, per Zug, verlief ohne größere
Komplikationen.
Wir
hatten unseren Zielbahnhof fast erreicht, doch dann gab es eine
technische Störung in unserer Fahrtrichtung welche uns zu einer ein
stündigen Verspätung zwang. (Deutsche Bahn sei dank)
Diese
vertrieben wir uns aber mit Musik und Gesang, da einer unserer
Mitschüler eine Gitarre und Liedtexte dabei hatte.
Wir
haben es uns bequem gemacht und die Stunde ging recht schnell vorbei.
Wir
nahmen an, dass wir am nächsten Bahnhof nochmal umsteigen müssten.
Diesen Anschluss hätten wir natürlich verpasst.
Wir
wurden von zwei unserer Betreuer aber bereits empfangen und mit dem
Auto zum Seminarhaus Engen gefahren.
Dort
wurden wir freundlich begrüßt und zum Essen gebeten. Dort hatten
wir den ersten Kontakt mit Behinderten.
Anschließend
wurden uns unsere Zimmer gezeigt und die Räumlichkeiten erläutert.
Wir
ließen den Abend in Ruhe ausklingen und haben uns noch ein wenig im
Dorf umgesehen.
Später
sind wir erschöpft ins Bett gefallen.
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